Hörsturz und Tinnitus, Schwindelanfälle

Ein plötzliches Pfeifen, Summen und Rauschen im Kopf, plötzlicher Hörverlust oder Hörminderung. Ein Problem das immer häufiger auftritt. 1999 litten knapp 4 Millionen Bundesbürger über 10 Jahren an einem Ohrgeräusch.*

Als Ursachen werden meist Erkrankungen des Ohrs, Lärm in allen Formen, Probleme mit der Halswirbelsäule aber auch psychische Belastungen oder Stress genannt. Häufig wird das leidige Geräusch im Ohr noch begleitet von Schwindelanfällen und Bluthochdruck, die sowohl als Ursache wie auch als Begleiterscheinung in Frage kommen.

In den letzten Jahren häufen sich bei uns die Anfragen in Bezug auf Tinnitus, Ohrgeräusche und Drehschwindel. Auffällig ist hier die Zunahme der Parallelität der Beschwerden mit erhöhten Feldstärken durch Elektrosmog und geopathischen Störzonen (Erdstrahlung), so wie der ohnehin schlechten Therapierbarkeit.

Der zunehmende Einsatz von Funktechnik (W-Lan, Bluetooth, DECT, Radar) in Firmen und Privathaushalten erhöhen die Feldbelastung deutlich. Zudem wird in modernen Wohnungen immer mehr Metall verwendet, was zur Verstärkung der Felder durch Reflektionen führt. Geopathische Belastungen gehen hier in Synergie mit der technischen Strahlung und gewinnen dadurch ebenfalls an Bedeutung.**

Unsere Empfehlung ist daher, parallel zu jeder Therapie eine Untersuchung der Schlaf- und Aufenthaltsräume durchführen zu lassen, um Ursachen auszuschließen und Therapieblockaden zu beheben.

Bei Fragen rufen sie uns an, wir beraten sie gerne.

*Quelle: Deutsche Tinnitus-Liga e.V. / 1999

**Bitte beachten Sie, dass die Existenz und die Möglichkeit der Abschirmung von Erdstrahlen sowie die schädigende Wirkung von Elektrosmog oder Erdstrahlen auf die Gesundheit, nicht dem allgemein anerkannten Stand medizinischer und wissenschaftlicher Kenntnisse entsprechen.